Herzlich Willkommen im SV Union Lohne 1920 e.V.
Über 3000 Mitglieder - Eine Familie
Der SV Union Lohne hat z.Zt. ca. 3800 Mitglieder und ist damit der größte Verein der Gemeinde Wietmarschen.
Der Verein wurde im Jahre 1920 als reiner Fußballverein unter dem Namen FC Union Lohne gegründet. Nach Fertigstellung der Turnhalle an der Jahnstraße entstanden dann 1967 die Tischtennis und Gymnastik Abteilungen. In den Siebziger Jahren kamen dann die Sportarten Tennis und Volleyball hinzu.
Spätestens jetzt passte der Name FC Union Lohne nicht mehr. Seit 1973 nennt sich der Verein SV Union Lohne 1920 e.V.
In den Neunziger Jahren enstanden Sparten für Kegeln und Radsport. Mit der Fertigstellung der neuen Mehrzweckhalle im Jahr 2009 kam die Handballabteilung hinzu. Seit 2018 gibt es wieder eine Laufabteilung.
Über 140 Mannschaften und Gruppen üben in 9 verschiedenen Sparten eine sportliche Betätigung aus.
Zwischen Jahn- und Parkstraße bilden acht Fußballplätze, drei Tennisplätze und drei Sporthallen die sportliche Heimat des SV Union Lohne.
Die Leitung des Vereins liegt in den Händen eines aus 10 Personen bestehenden Hauptvorstandes. Daneben haben alle Sparten eigene Abteilungsvorstände. Insgesamt sind über 320 Personen als Vorstand, Übungsleiter, Betreuer, Platzwarte usw. ehrenamtlich für den Verein tätig.
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Die letzte Spielbetriebswoche der Saison 2023/24 beginnt für unsere Erste Fussball Seniorenmannschaft an diesem Wochenende und beinhaltet noch einmal drei Spiele binnen sechs Tagen.
Am morgigen Sonntag ist unser Team um 15:00 Uhr beim @sveintrachtnordhorn__official gefordert. Es folgt ein Nachholspiel am Mittwoch Abend um 19:30 Uhr gegen den @vflwe_erste in Lohne, ehe nächste Woche Samstag um 18:00 Uhr das letzte Bezirksligaspiel der laufenden Spielzeit gegen @uelsenerste angepfiffen wird.
Vor dem Spiel gegen Uelsen möchte sich unser Verein von Trainer Alo Weusthof sowie von Spielern verabschieden die den Verein am Ende der Saison verlassen werden. Nach dem Spiel werden 100 Liter Freibier ausgeschenkt. Zudem lädt der SV Union Lohne zum gemeinsamen Public Viewing des Champions League Finalspiels zwischen Borussia Dortmund und Real Madrid auf zwei Leinwänden im und am Clubhaus in Lohne ein.
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Es war ein Spiegelbild der ganzen Saison. Die Mannschaft hat wieder einen hohen Aufwand betrieben und hat sich voll reingehängt. Aber auch wieder die alten Schwächen aufgezeigt. Zuviel durch die Mitte, kaum Torgefahr, kaum Druck über außen und wieder eine gute Portion Pech.
„Besonders in 2024 zieht sich das wie ein roter Faden“, ärgerte sich Trainer Peters nach dem Spiel. Einen Vorwurf wollte er seinen Jungs dennoch nicht machen. „Sie haben alles reingeworfen. Aber gerade gegen extrem starke Mannschaften treten unsere Schwächen in bestimmten Mannschaftsteilen immer wieder hervor“, so Peters.
„Man darf aber natürlich auch nicht vergessen, dass unser Kader bunt gemischt ist, aus ehemaligen Spielern von der 1. bis zur 4. Senioren und auch Spieler die nie Herrenfußball gespielt haben, während der Gegner fast ausschließlich aus ehemaligen Bezirksliga Spielern bestand“.
„Besonders unser Benehmen auf und nehmen dem Platz hat mir gefallen. Wir haben uns von den ständigen Provokationen des Gegners wenig anstecken lassen. Auch unsere Bank war um ein Vielfaches ruhiger. Ich habe selten so ein Verhalten in einem Finale bei so vielen Zuschauern erlebt. Selbst die 2 rote Karten für Weiße Elf waren noch zu wenig. Eines Pokalsiegers leider nicht würdig“, findet Peters nach dem Spiel klare Worte.
Trotzdem haben wir verdient verloren. Der beste Mann auf dem Platz war heute der Schiedsrichter, der aber mit seinem Gespann ebenfalls wenig Spaß am Spiel hatte.
Gegen den SV SuSa starteten die Mädels zunächst sehr nervös und gingen mit 0:1 in Rückstand. Doch die Mädels ließen die Köpfe nicht hängen, wurden spielerisch immer stärker und Luna Rademaker schoss noch vor der Halbzeit den Ausgleich. In der 2. Halbzeit erarbeiteten sich die Mädels immer mehr Chancen und Wenke Röben (mit einer direkt verwandelten Ecke) und Luna Rademaker schossen die Treffer zum 2:1 und 3:1. Wenige Sekunden vor Schluss konnte der SV SuSa noch auf 2:3 verkürzen. Das Ergebnis konnte bis zum Abpfiff gehalten werden und der Jubel unter den Spielerinnen und den zahlreich mitgereisten Eltern und Geschwistern war groß.
Die Meisterschaft wurde ausgiebig mit Kindersekt und Meisterkuchen gefeiert und bleibt den Spielerinnen bestimmt lange in Erinnerung.
Zur Meistermannschaft gehören: Lotta Schmidt, Luna Rademaker, Lina Bahous, Luise Rumpker, Leyla Hollenkamp, Madita Schröder, Nele Brinkel, Femke Schnieders, Thea Ruping, Johanna Gundelach, Wenke Röben, Sophia Hütten, Karolina Kienle, Marlene Tegeder und die Trainer/-innen Jessica Hendrischk, Theresa Altendeitering und Johannes Meiners-Röben
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