1. Damen

Regionalliga

Sophie Mlynek, Pauline Lüpken, Clara ten Brink, Linda Frese, Jennifer Beel, Anna Alken, Jana Krieger, Martina Lambers, Harald Nüsse, Merle Alken, Sophia Wessels, Eva Stevens, Maike Overberg, Celine Beel, Johanna Nöhring, Rosa Krüger, Merle Gossling

Kader

Saison 2024 / 2025

Zuspiel: Jennifer Beel, Sophia Wessels, Eva Stevens
Mittelblock: Johanna Nöhring, Sophie Mlynek, Pauline Lüpken, Maike Overberg
Außen/Annahme: Linda Frese, Jana Krieger, Celine Beel, Merle Alken, Anna Alken
Universal: Merle Gossling, Rosa Krüger, Clara ten Brink
   
Trainer: Harald Nüsse, Martina Lambers
   

 


09.02.2020

USC Braunschweig - SV Union Lohne 3:2 / 106:105 (25:19 23:25 18:25 25:23 15:13)

Lohne holt nur einen Punkt

In einem knappen Spiel belohnte der SV Union sich leider nur mit einem Punkt, obwohl zu Beginn des vierten Satzes alles nach einem möglichen Dreier aussah.
Nach der langen Anreise saß die halbe Mannschaft im ersten Satz noch gefühlt im Bulli und fand schwer ins Spiel. Besonders der Aufschlag entwickelte sich phasenweise zu einem echten Problem.
Nach zahlreichen „Fahrkarten“ ging der erste Satz mit 25:19 an den USC Braunschweig. Im zweiten Satz waren die Gäste dann wach und besonders in Aufschlag und Annahme stark verbessert. Eva Stevens, die nach dem kurzfristigen grippebedingten Ausfall von Jana Brüning, allein in der Schaltzentrale die Fäden zog konnte ihre Mittelangreifer mehrfach sehenswert in Szene setzen. Lara Kretschmann, die sich im Abschlusstraining noch eine Knöchelblessur zugezogen hatte, bis die Zähne zusammen und rückte auf die Diagonale wo sie vom Gegner nicht zu stoppen war. Obwohl man zwischenzeitlich mit sechs Punkten vorne lag schmolz der Vorsprung noch, aber der Satzausgleich (23:25) brachte die nötige Ruhe. Im dritten Satz setzten sich die Grafschafter Mitte des Satzes mit guten Aufschlägen vom Gegner ab und hatten nur Schwierigkeiten im Block gegen Tea Onkes auf Braunschweiger Seite (18:25). Der Start in den vierten Satz lief so wie das Ende des Dritten. Eine deutliche 5:0 Führung kippte allerdings weil gleich vier Spielerinnen hintereinander ihr Service nicht im gegnerischen Feld unterbrachten. Lohne lief dem Heimteam immer mit ein bis zwei Punkten hinterher und Onkes machte die Big Points zum 25:23 Satzausgleich. Im TieBreak ging Lohne dann mit der 17 jährigen Johanna Muntel aufs Feld die die Gäste vor allem mit einer perfekten Annahme und Feldabwehr nach vorne brachte. Beim Seitenwechsel lag man 8:6 vorne, zeigte aber wieder Nerven am Aufschlag und musste sich äußerst knapp dem erfahrenen Team aus der Löwenstadt geschlagen geben.
„Wir haben heute im Aufschlag ein wenig die Konzentration vermissen lassen und kein Mittel gegen Onkes gefunden, das hat uns dann den möglichen Dreier gekostet. In solchen Situationen fehlt der jungen Mannschaft noch ein bisschen Übersicht und Selbstvertrauen. Wie Lara die Zähne zusammen gebissen hat und Johanna von der Bank ins Spiel gekommen ist war aber schon bemerkenswert und hat gezeigt wie wichtig die Alternativen im Kader sein können.“ war Lohnes Trainer zumindest teilweise mit der Leistung einverstanden. Der Punkt hilft dem Team aber auch weiter um nicht noch in die Relegation zu rutschen.

SV Union Lohne: Eva Stevens, Johanna Muntel, Nele Altendeitering, Sophia Hofschröer, Linda Frese, Sarah Korte, Hanna Diek, Svenja Krieger, Lara Kretschmann, Merle Gossling

25.01.2020

SV Union Lohne - SC Spelle-Venhaus 0:3 / 57:75 (23:25 20:25 14:25)

Spelle nimmt erfolgreich Revanche

Nach vier Siegen in Folge musste der SV Union zuhause eine deutliche und verdiente Niederlage gegen den emsländischen Nachbarn aus Spelle hinnehmen.
Dabei begann die Heimmannschaft mit einer 7:4 Führung und platzierten Aufschlägen. Die Gäste konterten aber direkt und lagen nach eigener Auszeit mit 7:8 vorn. Mitte des Satzes erarbeitete sich Spelle dann eine 10:14 Führung durch gezielte Lobs in die Feldmitte. Diese hielt bis zum 17:23. Sarah Korte sorgte mit guten Aufschlägen dann noch einmal für Spannung und den 23:23 Ausgleich. Die entscheidenden beiden Punkte machte allerdings der Gast (23:25). In Satz zwei startete Spelle gleich mit einer 3:7 Führung. Lohne brachte die Annahme nicht gut genug um das gewohnt schnelle Spiel aufzuziehen und fand im Angriff zu wenig Lösungen. Im Gegensatz dazu trumpfte Lina Köster für Spelle immer mehr auf und hatte dabei auch das nötige Glück, das wenn der Block stand, die Bälle von eben diesem im Seitenaus landeten. Eine 2:0 Satzführung war die logische Konsequenz (20:25). Nach der Satzpause hatte sich das Heimteam viel vorgenommen, bekam die Leistung jedoch nicht aufs Feld. Mitte des Satzes lagen die Gäste mit zehn Punkten in Führung und Lohne enttäuschte vor großer Kulisse zu diesem Zeitpunkt auf der ganzen Linie.
„Wir haben heute mal wieder ein schwächeres Spiel gezeigt. Über Außen war Spelle uns mit Poll und Köster deutlich überlegen. Somit haben sie verdient Revanche für die Hinspielniederlage genommen. Unsere junge Mannschaft ist noch nicht konstant genug und gegen solch einen Gegner muss jeder ans Limit gehen um erfolgreich zu sein“ war das Trainerteam Schöttmer/Nüsse nicht zufrieden mit der gezeigten Leistung. Nun hat man zwei Wochen Zeit um es in Braunschweig wieder besser zu machen.

SV Union Lohne: Eva Stevens, Johanna Muntel, Nele Altendeitering, Sophia Hofschröer, Linda Frese, Sarah Korte, Hanna Diek, Svenja Krieger, Jana Brüning, Merle Gossling

18.01.2020

SV Union Lohne - ASC 46 Göttingen 3:1 / 97:79 (25:15 25:20 22:25 25:19)

Lohne bleibt oben dran

Vor guter Kulisse holte Union Lohne die nächsten drei Punkte und festigte den überraschenden zweiten Tabellenplatz.
Gegen den Vorletzten der Tabelle startete das Heimteam voll konzentriert und setzte sich von Beginn an leicht ab. Mitte des ersten Satzes sorgte die glänzend aufgelegte Linda Frese für einen deutlichen 14:6 Vorsprung. Diesen ließen die Eisernen sich nicht mehr nehmen und gewannen deutlich mit 25:15. Auch in den zweiten Satz starteten die Lohner souverän. Beim 6:1 und 15:7 hatten die Gäste ihre Auszeiten verbraucht und der Lohner Sieg schien nur eine Frage der Zeit. Göttingen arbeitete sich aber zum Satzende noch auf 25:20 heran und nahm den Schwung mit in den dritten Satz. Während Lohne noch in der zehnminütigen Kaffeepause zu sein schien, lag der ASC schnell mit 6:1 vorn. Die Heimmannschaft steckte jedoch nicht auf und glich Mitte des Satzes zum 16:16 aus. Göttingen zeigte jedoch warum sie den letzten Tabellenplatz verlassen haben und Frida Randen auf Gästeseite sorgte mit wichtigen Punkten für den 2:1 Satzanschluss (22:25). In den vierten Satz starteten die Lohner dann wieder fokussiert und zeigten warum man in der Tabelle weit oben steht. Mit guten Aufschlägen und aus einer guten Annahme heraus zogen die Grafschafter ihr schnelles Spiel auf und hielten Göttingen von Beginn an auf Distanz. Beim Stand von 23:16 schlichen sich noch kleinere Fehler ins Spiel des Tabellenzweiten ein, jedoch ließen sich die Lohner den Sieg nicht mehr nehmen (25:19). „Obwohl Martina Lambers schon seit Wochen fehlt, holen wir weiter wichtige Punkte. Das zeigt das uns das Jahr Oberliga nicht geschadet hat, sondern unser junges Team weitergebracht hat. Besonders Linda Frese sorgte wieder für wichtige Punkte und zeigt wie gut und wichtig unsere Nachwuchsarbeit ist.“ war Coach Nüsse wieder einmal zufrieden mit der Leistung seiner Sechs. Mit vier Siegen in Folge geht der SV Union positiv in das Derby gegen den SC Spelle-Venhaus am kommenden Samstag.

SV Union Lohne: Eva Stevens, Johanna Muntel, Nele Altendeitering, Sophia Hofschröer, Linda Frese, Sarah Korte, Lara Kretschmann, Hanna Diek, Svenja Krieger, Jana Brüning, Meike Brüning, Merle Gossling

13.01.2020

VfL Lintorf - SV Union Lohne      2:3 / 101:101 (25:16 22:25 25:20 19:25 10:15)

Arbeitssieg

Ein hartes Stück Arbeit war der Start ins neue Jahr für die erste Lohner Volleyballdamen. Beim VfL Lintorf reichte es am Ende noch zu einem knappen und glücklichen 3:2 Erfolg, der den zweiten Rang in der Tabelle bedeutet.
Als Larisssa Claaßen auf dem Aufstellungstableau fehlte war den Spielerinnen klar das man heute als Favorit in die Partie gegen den Tabellenachten gehen würde. Was Lintorf dann aufs Parkett brachte überraschte die Gäste dann aber. Im ersten Satz fand man schwer ins Spiel und bekam keinen Druck mit platzierten Aufschlägen hin. Somit setzte sich Lintorf Mitte des Satzes mit 17:14 ab und baute den Vorsprung noch auf neun Punkte aus (25:16). In den zweiten Satz startete man dann mit einer 10:5 Führung. Ein löchriger Block und fehlende Durchschlagskraft im Angriff führte dazu dass man Mitte des Satzes wieder mit 16:17 hinten lag. Sarah Korte am Aufschlag sorgte dann für die erneute 21:17 Führung, die man über die Ziellinie brachte (22:25). Im dritten Satz entwickelte sich ein Kopf an Kopf Rennen in dem das Heimteam zum Satzende die besseren Karten hatte (25:20). Im vierten Satz musste Trainer Nüsse beim Stand von 10:12 seine erste Auszeit nehmen um nicht mit leeren Händen nach Hause zu fahren. Wiederum Sarah Korte sorgte mit gutem Service für eine 19:15 Führung, die auch zum 2:2 Satzausgleich führte (19:25). Im Tie Break ging es bis zum Seitenwechsel mit einer 8:7 Führung sehr eng zu. Nun zeigte die Heimmannschaft Nerven und Lohne holte sich noch zwei wichtige Punkte.
„Wir haben gesehen, dass wir jeden Gegner ernst nehmen müssen und mussten uns richtig quälen um die Punkte mitzunehmen. Bis zum nächsten Samstag gegen den ASC Göttingen wartet noch einiges an Arbeit auf uns.“ war Trainer Harald Nüsse nicht zufrieden mit der Teamleistung.

SV Union Lohne: Eva Stevens, Johanna Muntel, Nele Altendeitering, Sophia Hofschröer, Linda Frese, Sarah Korte, Merle Gossling, Hanna Diek, Svenja Krieger, Jana Brüning

22.12.2019

FC Leschede – SV Union Lohne 2:3 (25:19, 20:25, 25:22, 18:25, 12:15)

Derbysieg

Um 22:13 Uhr nach über zwei Stunden Spielzeit schallte es „Derbysieg, Derbysieg“ durch die Sporthalle an der Hanwische in Emsbüren. Äußerst knapp und glücklich hatte der SV Union Lohne mit 15:12 im Tie Break die Nase vorn und bescherte sich den siebten Sieg im elften Spiel als Aufsteiger in der Reginalliga pünktlich zum Weihnachtsfest.
Während Leschede 14 Spieler aufs Tableau stellen konnte, hatten die Gäste nur zehn belastbare Spielerinnen auf ihrer Seite die über 2 Stunden und 13 Minuten an ihre Leistungsgrenze gingen. Von Beginn an entwickelte sich ein spannendes Spiel auf Augenhöhe. Leschede startete mit einer 5:2 Führung und Lohne versuchte den Kontakt zu halten war aber im Aufschlag noch nicht konstant genug. Hanna Diek über Außen war von Beginn an „on Fire“, Linda Frese brauchte einen Satz um die Nervosität abzulegen (25:19). Im zweiten Satz drehten die Gäste den Spieß um und erarbeiteten sich Mitte des Satzes den entscheidenden Vorsprung zum 20:25 Satzausgleich. Eva Stevens setzte die Angriffsreihen mit hohem Tempo in Szene und Svenja Krieger rückte auf die Diagonalposition, wo sie mit gutem Block- und Aufschlagspiel Akzente setzte. Satz drei war bis zum 19:19 ausgeglichen aber das Heimteam machte die letzten drei Punkte zur 2:1 Satzführung (25:22). Nele Altendeitering hatte allerdings etwas gegen eine Niederlage und legte in Annahme und Abwehr eine Schippe drauf. Lohne erarbeitete sich einen deutlichen Vorsprung und glich, unterstützt von zahlreichen mitgereisten Fans, zum 2:2 aus (25:18). Nun musste der Tie Break die Entscheidung bringen und war an Spannung nicht zu überbieten. „Los Mädels den holen wir uns“ machte Hanna Diek in der Auszeit beim 10:8 für Leschede ein klare Kampfansage. Nele Altendeitering musste beim Stand von 11:12 für eine Abwehr den zweiten Schiedsrichter umkurven um den Ball im Spiel zu halten und für den 12:12 Ausgleich zu sorgen. Nun war es Linda Frese vorbehalten ihre starke Leistung zu krönen. Mit drei starken Aufschlägen sorgte sie für grenzenlosen Jubel auf Lohner Seite und weiteren zwei Punkten auf dem Konto.
„Ihr habt euch den Sieg durch eine starke Abwehrleistung verdient“ gratulierte ein fairer Dieter Jansen den Grafschaftern zum Sieg. „Leschede hat uns heute alles abverlangt und wir haben ein tolles Spiel gesehen. Als Nele den Ball hinter dem Pfosten gerettet hat, hatten wir diesen kleinen psychologischen Vorteil der uns heute den glücklichen Sieg beschert hat. Ich ziehe meinen Hut vor der kämpferischen Leistung unseres Teams!“ war Harald Nüsse sehr zufrieden mit seinem Team. „Wenn uns vor der Saison jemand gesagt hätte das wir mit sieben Siegen Weihnachten feiern, hätte ich sofort eingeschlagen“ war auch Kotrainerin Kathi Schöttmer mit der Jahresbilanz mehr als zufrieden. Nun gehen die Lohner Damen in eine kurze aber verdiente Weihnachtspause um dann im neuen Jahr frohgemut nach Lintorf zu fahren.

SV Union Lohne: Eva Stevens, Johanna Muntel, Nele Altendeitering, Sophia Hofschröer, Linda Frese, Sarah Korte, Lara Kretschmann, Hanna Diek, Svenja Krieger, Jana Brüning, Martina Lambers

15.12.2019

SV Union Lohne - Tuspo Weende 3:1 / 92:73 (25:11 17:25 25:14 25:23)

3 Punkte zum 3. Advent

Eine tolle Leistung im letzten Heimspiel 2019 brachte dem SV Union Lohne weitere drei Punkte auf dem Konto. Im Duell zweier ersatzgeschwächter Teams entwickelte sich ein Spiel auf gutem Regionalliganiveau in dem die Gastgeber in zwei Sätzen deutlich die Nase vorn hatten und sich im letzten Satz trotz deutlichem Rückstand für ihren starken kämpferischen Einsatz belohnten.
Da neben der länger verletzten Merle Gossling kurzfristig auch Martina Lambers, die im bisherigen Saisonverlauf eine feste Größe im Annahmeriegel war, ausfiel rückte Linda Frese in die Startformation. Von der geänderten Aufstellung war auf dem Feld nichts zu bemerken. Voll konzentriert legte Lohne los und erarbeitete sich einen kleinen Vorsprung, den die an diesem Spieltag herausragende Hanna Diek Mitte des Satzes auf zehn Zähler anwachsen lies. Sophia Hofschröer machte dann mit drei starken Aufschlägen den ersten Satz klar (25:11). Im zweiten Satz geriet der Lohner Motor ein wenig ins Stottern, Weende lag zwischenzeitlich zehn Zähler vorn und die Heimmannschaft war gezwungen frische Kräfte zu bringen (17:25).
Nach der Kaffeepause legte das Heimteam mutig im dritten Satz los. Da man aus einer guten Annahme schnell über die Mitte angreifen konnte, ergaben sich immer wieder Lücken für die Angriffe über Außen. Sarah Korte war mit ihren Schnellangriffen nicht zu verteidigen und auch am Aufschlag ließ sie sich durch gegnerische Auszeiten nicht stoppen. Dadurch konnte die etatmäßige Mittelblockerin Svenja Krieger auf die Diagonalposition rücken und stabilisierte das Lohner Spiel auch in der Annahme. Ein deutliches 25:14 war die Folge. Nun begann wieder eine Achterbahn der Gefühle im vierten Satz und der Tabellenzweite zeigte warum er da oben steht. Mit 1:8 lag man schnell deutlich hinten. Aber anders als in der Vorwoche in Oldenburg zeigten sich die Lohner dieses Mal mental stark und holten Punkt für Punkt auf. Beim Stand von 21:21 konnte man erstmals ausgleichen und Jugendspielerin Linda Frese war es vorbehalten am Service für die ersten beiden Satzbälle zu sorgen (24:22). Nachdem der zweite Matchball verwandelt war bildete sich die Jubeltraube bei der Heimmannschaft und man brach frohgemut zur Weihnachtsfeier auf.
„Heute haben wir gesehen wie wichtig der ausgeglichene Kader ist. Die Jugendspielrinnen haben viel Verantwortung übernommen und die überragende Hanna Diek hat das Kollektiv heute angeführt. Wenn wir weiter so selbstbewusst auftreten ist in jedem Spiel etwas möglich.“ war man auf Trainerseite sehr zufrieden mit der Leistung.
Mit zehn Punkten Abstand auf die direkten Abstiegsplätze gibt es ein wenig Luft, allerdings will man auch die Relegation vermeiden und am kommenden Samstag beim Derby in Leschede an die gute Leistung anknüpfen.

SV Union Lohne: Eva Stevens, Johanna Muntel, Nele Altendeitering, Sophia Hofschröer, Linda Frese, Sarah Korte, Lara Kretschmann, Hanna Diek, Svenja Krieger, Jana Brüning

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